Schokoladen-Kirsch-Trifle



Heute habe ich ein sehr tolles Rezept, dass sich gut für Parties etc. eignet, da es im Glas serviert wird. Ich hoffe ihr findet Gefallen an dem Rezept und ich wünsche euch einen guten Appetit!
Zutaten
Für 4 Portionen 

15 g Butter
30 g Mehl
25 g Speisestärke
30 g Kakao
3 Eier und 1 Eigelb
125 g Zucker
Salz
270 g Sauerkirschen aus dem Glas
20 ml Rum (nach Belieben)
100 g Kuvertüre (mind. 60 % Kakaoanteil)
100 ml Schlagrahm (Sahne ;))
Schokoladenraspel zum Garnieren

4 Weckgläser o.ä.



Zubereitung
Ofen auf 190 Grad (Umluft 170 Grad) vorheizen. Butter schmelzen. Mehl, Stärke und 20 g Kakao mischen und sieben. 2 Eier, 50 g Zucker und 1 Prise Salz überm heißen Wasserbad unter Rühren mit dem Schneebesen erhitzen, bis die Masse andickt. Vom Wasserbad nehmen und weiter schaumig schlagen. Das Mehlgemisch behutsam unterheben, dann die flüssige Butter unterziehen. Biskuitmasse auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech glatt streichen. 10-12 Minuten auf der 2. Schiene von unten backen.

Kirschen in einem Sieb abtropfen lassen. Saft in einem Topf auffangen und mit 2 El Zucker um die Hälfte einkochen lassen. Kirschen und 20 ml Rum zugeben, kurz aufkochen und danach vom Herd ziehen. 


Biskuit auf ein Küchenhandtuch stürzen, abkühlen lassen und mit einem Glas mit passendem Durchmesser Kreise ausschneiden. Den Boden des Weckglases mit Biskuit auslegen, danach die Kirschen mit Saft darauf verteilen. 

Die Kuvertüre grob hacken und über einem heißen Wasserbad schmelzen. In der Zwischenzeit den Schlagrahm steif schlagen und kalt stellen. 1 Ei und Eigelb mit 50 g Zucker über dem heißen Wasserbad schaumig schlagen, bis die Masse andickt. Mit dem Schneebesen die flüssige, warme Kuvertüre unterrühren, die Sahne behutsam unterheben. Die Mousse über den Kirschen verteilen. Weckgläser verschliessen und mindestens 4 Stunden kalt stellen. Trifle mit Schoko-Raspeln und dem Kakaopulver bestäubt servieren.

1 comment:

  1. Der Trifle gelingt auch gut mit glutenfreiem Mehl (z.B. Heller Mix von Hammermühle). Den gab es bei uns an Heiligabend als Dessert. Lecker....

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